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ISIM geht Kooperationen mit Universitäten, Opernhäusern und Verbänden ein, die durch ein gemeinsames Bildungs- und Forschungsinteresse die Entwicklung der Szenischen Interpretation von Musik + Theater fördern.

In den Opernhäusern wird in zahlreichen Veranstaltungsformen mit den Methoden gearbeitet. In der konkreten Auseinandersetzung mit Werken der Musiktheaterliteratur entstehen neue Methoden, Übungen, Warm-ups oder Varianten der bereits existierenden Methoden.

Das ISIM kooperiert seit 2014 mit der Universität Mozarteum, der Berliner Staatsoper und der Komischen Oper Berlin im weltweit ersten "Lehrgang zur Musiktheatervermittlung". Ziel dieses Lehrgangs ist es, Studierende zur pädagogisch und künstlerisch kompetenten Vermittlung von Oper, Operette und Musical in unterschiedlichen Kultur-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen an verschiedene Zielgruppen zu befähigen. Die erforderlichen kulturwissenschaftlichen, pädagogischen und psychologischen Kompetenzen sollen unter besonderer Berücksichtigung der Methoden der Szenischen Interpretation praxisnah im Rahmen des Studiums gelehrt werden

Die musikpädagogischen Verbände bieten Fortbildungen an, in denen die Methoden der Szenischen Interpretation von Musik + Theater praktisch und theoretisch dargestellt werden. Hier steht die konkrete Anwendung in der jeweiligen Schulsituation im Vordergrund.

Die Universitäten sorgen einerseits für die Verankerung der Szenischen Interpretation von Musik + Theater in der Ausbildung, andererseits evaluieren sie neue Konzepte, entwickeln und erforschen pädagogische und kulturelle Aspekte.

Gemeinsam mit europäischen Opernhäusern werden Wege gesucht, die Methoden der Szenischen Interpretation von Musik + Theater in anderen Ländern vermittelbar zu machen. Einflüsse der europäischen Nachbarn gelangen auf diesem Wege in die Konzeptionen und erweitern das kreative Potenzial.